Erfolgreiches Debüt in der GLPpro beim großen Preis der Stadt Magdeburg 16.06.2021 

Anfang Mai ging es zum ersten Mal in der GLPpro für unsere Fahrer Marius Friemelt und Dominik Wegener an den Start. Dies war zugleich der erste Wettbewerb überhaupt im Rahmen der Rundstreckenrennen für die Fahrer und Ihren Opel Astra GSi und konnte direkt als Erfolg über den Erwartungen abgeschlossen werden.
Nachdem im März der letzte Test in Papenburg stattgefunden hatte, wurden im Nachgang noch kleine Anpassungen am Fahrzeug vorgenommen. Hier unterstützten die Weser Tischlerei GmbH und die Firma Brandfeuer GmbH das Team. Anschließend meldeten sich Dominik und Marius zum großen Preis der Stadt Magdeburg in der Motorsport Arena in Oschersleben an und beantragten die vorgeschriebene Rennlizenz in Form der RaceCard beim DMSB.

Das Rennwochenende begann am Freitag mit der Platzsuche im Fahrerlager. Bei über 250 Fahrzeugen war dies nicht ganz einfach. Hier hatte glücklicherweise Wilhelm Hamann, ebenfalls Fahrer in der GLPpro, einen Platz für den MSC Linsburg freigehalten. Wilhelm kommt, wie die beiden Linsburger Fahrer, auch aus dem Stock Car Sport. Daher kennt man sich schon ewig und konnte sich im Vorfeld zu dem Rennen ein paar Infos zum Ablauf in der GLPpro von einem erfahrenen Piloten abholen. Während das Team den Aufbau im Fahrerlager vorgenommen hatte, konnten Marius und Dominik Ihr Fahrzeug zur technischen Abnahme bringen, die ohne Mängel bestanden wurde. Im Anschluss wurde das Fahrzeug für das erste freie Training vorbereitet.

Marius wurde in die Gruppe A eingeteilt und Dominik in die Gruppe B. Die Gruppe A, in der Wilhelm ebenfalls mit seinem Ford Escort startete, ging als erstes in das freie Training. Trotz eines Gewichtnachteils entschieden sich Marius und Dominik die Trainings zusammen im Fahrzeug zu starten um Strecke und Fahrzeug besser kennenzulernen. Nun ging es los, das erste Mal auf der Rennstrecke in Oschersleben, das erste Mal unter Wettbewerbsbedingungen auf der Rundstrecke, das erste Mal mit diesem Fahrzeug auf Zeitenjagd und das erste Mal mit 24 Konkurrenten zeitgleich auf der Piste. Der Beginn eines neuen Abenteuers, nachdem Marius und Dominik bislang nur im Stock Car und Autocross Sport unterwegs waren. Die ersten zwei Runden wurden genutzt um die Reifen ins Temperaturfenster zu bringen und ein Gefühl für die Strecke zu bekommen, die Marius bisher nur von der Play Station und aus Youtube Videos kennengelernt hatte. Die Rundenzeiten wurden von Runde zu Runde besser. Die beiden stellten jedoch schnell fest, dass in der Klasse viele Fahrzeuge unterwegs waren, die wesentlich schneller als ihr Opel Astra waren. Somit beschränkte man sich das gesamte Training darauf die Grenzbereiche des Fahrzeugs kennenzulernen, und den überlegenen Fahrzeugen nicht im Wege zu stehen. Dies lief sehr erfolgreich und Marius konnte im Laufe des Trainings seine Rundenzeiten um 10 Sekunden verbessern und das Auto ohne Beschädigungen wieder ins Fahrerlager bringen. Nach dem ersten freien Training hat das Team um Teamchef Mario Bartels das Auto innerhalb einer halben Stunde für das zweite freie Training vorbereitet, bei dem Dominik erstmals ins Volant greifen sollte. Neben einem Check aller Flüssigkeitsstände wurden noch Anpassungen am Reifendruck vorgenommen um das Griplevel bei steigenden Außen- und Asphalttemperaturen zu erhöhen.

Das erste Training für Dominik verlief ähnlich wie bei Marius. Vor dem Start machte sich reichlich Nervosität breit, die sich dann aber nach den ersten zwei Runden schnell legte. In der Gruppe B waren die anderen Fahrzeuge wesentlich näher am Leistungslevel des Astras. Dies hatte zur Folge, dass Dominik nicht nur seine Rundenzeiten von Runde zu Runde verbesserte, sondern auch einige Überholmanöver fahren konnte. Auch das Überholen auf der Rennstrecke mussten die beiden Fahrer erstmal erlernen. Während man im normalen Straßenverkehr den Blinker links setzt und ohne Weiteres am anderen Fahrzeug vorbeifährt, ist dies auf der Rennstrecke völlig anders. Bei Fahrzeugen mit ähnlichem Leistungslevel saugt man sich von Kurve zu Kurve an den Vordermann. Wenn man dies geschafft hat und sich am Heck des Vordermannes festgesetzt hat, analysiert man als Hinterherfahrender die einzelnen Streckenabschnitte und Kurven, um herauszufinden, wo man schneller als der Vordermann ist und einen Angriff starten könnte. Selbst im Training wird hier wenig Platz gelassen und jeder Fahrer kämpft um seine Position auf der Strecke – echter Motorsport! Gegen Mitte des freien Trainings gab es dann eine Schrecksekunde für die Linsburger Piloten. Auf der Start – und Zielgeraden hatte sich Dominik im Heck eines Ford Escort RS 2000 festgesetzt um in Kürze ein Überholmanöver anzusetzen, als in der Hotelkurve der Vordermann die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und sich um 90 Grad drehte. Durch ein reaktionsschnelles Ausweichmanöver konnte ein Zusammenstoß an dieser Stelle verhindert werden. Solche Treibereien lassen den sowieso schon erhöhten Puls in sekundenbruchteilen weiter ansteigen. Gegen Ende des Trainings ist dann noch ein Renault R5 Alpine Turbo im Kiesbett gelandet, so dass die Trainingssession unter Code 60 zwecks Bergungsarbeiten des Renaults beendet wurde. Dominik konnte sich im Laufe der Runden sogar um 14 Sekunden verbessern zwischen der langsamsten und schnellsten Runde.

Das Fazit des ersten Trainingstags war gut. Die Fahrer und das Auto haben keine Schäden genommen. Man hat sowohl die Strecke kennengelernt als auch am Auto noch Verbesserungsmöglichkeiten für den Folgetag mitgenommen und beide Fahrer haben festgestellt, dass Rundstreckenrennen absolut etwas für sie sind. Ein Vergleich mit vorherigen Rennserien ist nicht möglich, da es bei diesem Wettbewerb auf ganz andere Dinge ankommt, um das Fahrzeug schnell zu bewegen. Im Anschluss an die Trainings wurde dann das Fahrerlager verlassen und das Camp bei Speed Autoservice in Oschersleben aufgebaut. Der Inhaber, Manuel Kirmes, ist den Linsburgern durch die Autocross Sparte bekannt und hat uns auf seinem Werksgelände eine Übernachtungsmöglichkeit für das ganze Team geboten, die die Fahrer und Helfer dankend angenommen haben.

Am Samstag stand dann das Qualifying auf dem Zeitplan. Hier haben die Fahrer in der GLPpro 25 Minuten Zeit eine Bestmarke in der Asphalt zu setzen. Es wird lediglich die schnellste Quali-Runde gewertet, die dann über den Startplatz im Rennen entscheidet. Auch hier haben sich Dominik und Marius dazu entschlossen, die Läufe zu zweit im Auto zu fahren. Vom Beifahrersitz aus kann man sich verschiedene Details einprägen, für die man gar keine Zeit findet, während man hinter dem Lenkrad sitzt. Es startete wieder zuerst der A-Lauf mit Marius am Steuer. Vor dem Lauf wurde noch ein neuer Satz Reifen montiert, den im Vorfeld der Veranstaltung ETS Linsburg zur Verfügung gestellt hat. Während der ersten Runden ist dann aufgefallen, dass die Motortemperatur im Gegensatz zum Vortag stark angestiegen ist. Aufgrund der begrenzten Fahrzeit haben sich die Piloten im Fahrzeug dazu entschieden, auf einen Boxenstopp zu verzichten und die warme Luft dem Motor durch das Einschalten der Heizungsanlage samt höchster Gebläsestufe zu entziehen. So konnte Marius seinen Stint zu Ende fahren und sich auf Startplatz 28 für das Rennen qualifizieren.

Im Anschluss stand das Qualifying von Dominik in der Wertungsgruppe B auf dem Programmplan. Da in der Kürze der Zeit zwischen den zwei Läufen die Ursache für das Thermikproblem nicht auffindbar war, hat auch Dominik trotz strahlendem Sonnenschein in Oschersleben die Heizungsanlage des Autos genutzt, um dem Motorraum etwas Wärme zu entziehen. Bevor er richtig loslegen konnte, in der Einführungsrunde, ist vom Vordermann ein Stein in die Luft gewirbelt worden, der direkt in die Windschutzscheibe des Astras eingeschlagen ist – Krack – Steinschlag in der Frontscheibe. Dieser Schaden sollte jedoch nicht weiter an der Perfomance des Wochenendes hindern. Dominik hatte in den ersten Runden ständig viel Verkehr vor sich. Da jedes Überholmanöver Zeit kostet, nutzte er die ersten Runden dafür, den Grenzbereich des Astras weiter auszutesten und die Bremspunkte vor den einzelnen Kurven hinauszuzögern, um auf den Geraden länger die Geschwindigkeit halten zu können. Ganz getreu dem Motto „wer später bremst, ist länger schnell“. In seiner vorletzten Trainingsrunde konnte er dann einen Angriff auf die Zeit nehmen und schaffte es mit einer Zeit von 2:00.603 fast die 2 Minuten Marke zu knacken. So nah dran waren die beiden Linsburger Fahrer dieses Wochenende noch nicht. Die Zeit reichte für den 19. Startplatz beim anstehenden Rennen am Folgetag.

Nach den Qualifikationsläufen machte sich das Team auf die Fehlersuche am Fahrzeug. Nach diversen Überprüfungen wurde festgestellt, dass der Lüfter des Motorkühlers keine Funktion mehr hatte. Es wurde noch versucht, das zuständige Relais zu überbrücken, jedoch erfolglos. Der Lüfter hatte seinen Geist aufgegeben. Da kein Ersatzlüfter mit im Teilepaket vor Ort in Oschersleben war, hat die Boxencrew improvisiert und der Luftzufuhr, die aus dem Fahrtwind entsteht, alle Wege neben dem Kühler versperrt. Dies hatte dann zur Folge, dass der Luftstrom nur noch den Motorkühler erreichen würde. Dennoch war es unausweichlich, beim morgigen Rennen wieder Heizung und Gebläse zu nutzen. Bei Temperaturvorhersagen von knapp unter 30 Grad stand bereits am Vortag fest, dass im Rennen ordentlich geschwitzt werden würde. Nach der Improvisationsreparatur wurde noch die Vorderachse und die Bremsanlage inspiziert und das Fahrzeug für den Renntag vorbereitet. Im Anschluss wurde dann wieder im Camp der Abend bei einigen Räubergeschichten aus der Vergangenheit in ruhiger Atmosphäre beendet.

Sonntag = Renntag, Renntag = Spaßtag! Nach Abbau des Camps machte sich das Team am frühen Sonntag Morgen wieder auf den Weg in die Motorsport Arena Oschersleben, um das erste GLPpro Rennen zu fahren. Obwohl sowohl Dominik als auch Marius in Ihrer Vergangenheit schon etliche Rennveranstaltungen gefahren sind und auf eine dreistellige Anzahl an Rennstarts kommen, waren beide nervös vor Ihrem ersten Rennen im Rundstreckensport. Bevor die Gruppe A um Marius starten sollte, wurde das Auto nochmal auf Herz und Nieren überprüft und vom Team für das Rennen vorbereitet. Die Fahrer haben sich ebenfalls für die Rennen vorbereitet. Hierzu gehören feuerfeste Unterwäsche, ein feuerhemmender Rennoverall, ein Helm nach aktuellen Standards, ein HANS System und Handschuhe, Schuhe und Kopfhaube nach FIA-Norm. Im Anschluss wurde das Fahrzeug an den Vorstart in die Startaufstellung gefahren.

Kurz darauf ging es in die Einführungsrunde. In dieser ging es darum, kurz vor Rennstart die Semislick Reifen nochmal auf Temperatur zu bringen, bevor dann die Ampelanlage auf der Start- und Zielgeraden auf Grün springt und das Rennen mit einem fliegenden Start freigegeben wurde. Marius startete gut ins Rennen und konnte seine Verfolger hinter sich lassen. Nach den ersten zwei Runden konnte er sich an eine Zweiergruppe, bestehend aus zwei Ford Escort RS 2000 mit gleicher Serienmotorleistung herankämpfen. In der Folgerunde hatte dann der Führende Opel Kadett C einen Motorschaden erlitten. Da die Rennleitung hier lediglich eine niedrige Gefahrenstufe durch ausgelaufenes Öl gesehen hat, wurde das Rennen weitergeführt und die Fahrer wurden im Bereich der ausgelaufenen Betriebsmittel durch schwenkende Fahnen zu erhöhter Vorsicht angehalten. Dadurch konnte zwar der Bereich nur mit niedriger Geschwindigkeit gefahren werden, das Rennen lief aber ohne Unterbrechung weiter. In den weiteren Runden lieferte sich Marius wieder einen Kampf mit den vorher angekündigten Ford Escorts, die er beide in der Hasseröder Kurve überholen konnte. Nachdem er dann freie Fahrt hatte, konnte er seine Rundenzeiten von Runde zu Runde verbessern. Als die restliche Fahrtzeit des Rennens dann noch 6 Minuten angezeigt hat, ist Marius mit dem Astra auf der Start- und Zielgeraden ausgerollt und hat das Fahrzeug abseits der Strecke abstellen müssen. Der Motor ist während der Fahrt ausgegangen und ließ sich nicht mehr starten. Somit hieß das Ergebnis für ihn dann in der Abschlusswertung: DNF – did not finish!

Nachdem ein Abschleppfahrzeug das Rennauto nach Rennende zurück ins Fahrerlager gebracht hat, ging das Team auf Fehlersuche um den zweiten Start von Dominik in der Gruppe B zu ermöglichen. Der Fehler wurde gefunden. Das Zündkabel zwischen Zündverteiler und Zündspule hatte den Defekt ausgelöst. Hierauf wurde dies repariert und das Auto konnte wieder an den Vorstart gebracht werden. Nun machte sich Dominik für seinen ersten Rennturn bereit. Auch er nutzte die Einführungsrunde um Temperatur in die Reifen zu bringen, bevor der fliegende Start das Rennen freigegeben hatte. Dominiks Startrunde verlief ereignisreich. Zwei Fahrzeuge vor ihm drehten sich ein Ford Escort und ein VW Käfer in der Dreichfach-Links der Motorsport Arena Oschersleben. Diesen Fahrzeugen konnte er ausweichen und im Anschluss auf Zeitenjagd gehen. Hierbei lieferte er sich ein Duell über mehrere Runden mit einem umgebauten VW Käfer. Im weiteren Rennverlauf hatte Dominik viele Positionskämpfe und konnte hierbei die meisten für sich in der Gruppe B entscheiden. Das Fahrzeug lief gut und ohne technische Probleme. Auch das Griplevel auf dem Asphalt war stark durch die hohen Außentemperaturen von fast 30 Grad. So drehte Dominik Runde für Runde und verbesserte seine Rundenzeiten kontinuierlich. Nachdem die Zielflagge nach 25 Minuten Rennzeit geschwenkt wurde, stellte Dominik das Auto im Parc Ferme ab und das Team wartete auf die Siegerehrung.

Der Veranstalter führte diese so durch, dass er die drei Podiumsplätze öffentlich aufrief und die restlichen Starter Ihr Ergebnis im Nachgang über die Ergebnislisten einsehen konnten. Nach dem einspielen der deutschen Nationalhymne rief der Veranstalter den Sieger auf, dann den Zweitplatzierten und anschließend den Drittplatzierten, der in diesem Fall niemand geringeres als Dominik Wegener vom MSC Linsburg war. Unter großem Applaus des Teams und doch sichtlich überrascht folgte Dominik seinem Aufruf, bestieg das Siegerpodest und reckte seinen Pokal für Platz 3 in die Höhe. Ein voller Erfolg beim Debüt in der GLPpro. Nach der Siegerehrung holte sich Dominik dann die Glückwünsche des Teams ab, dass auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis war. Im Anschluss wurde dann das Auto verladen, das Fahrerlager aufgeräumt und sich langsam auf den Heimweg gemacht.

Das Fazit des ersten Rundstreckenrennens von Marius und Dominik war großartig. Die gesamte Veranstaltung war top organisiert. Das Auto lief bis auf ein paar Kleinigkeiten gut und ist absolut konkurrenzfähig. Beide Fahrer hatten Ihren Spaß und werden weiter in der GLPpro starten. Dominik war, nicht zuletzt durch seine Podestplatzierung begeistert von seinem ersten Rennen und auch Marius hat trotz seines Rennausfalls viel für die kommenden Wettbewerbe mitnehmen können. Die Erwartungen der beiden Fahrer wurden übertroffen. Auch die mitgereiste Crew hatte Ihr Vergnügen und wird beim nächsten Lauf wieder mit dabei sein um das Auto zu betreuen und für die Fahrer vorzubereiten.

Als nächstes Event haben sich die Linsburger Piloten den VFV Klassic GP Schleiz am Schleizer Dreieck im Juli ausgesucht. Vorab wurde das Rennfahrzeug noch bei der Hochzeit von Marius und seiner langjährigen Partnerin Maxi als Begleitfahrzeug im Autokorso eingesetzt. Nun steht der Opel Astra wieder in seiner Garage und wird von seinen Fahrern gewartet, damit er für den Grand Prix der Schleiz rennbereit ist.

Ein großer Dank von Marius und Dominik geht an die mitgereisten Helfer Mario Bartels, Dominik Steinmeyer und Heiko und Hauke Plumhoff. Weiter bedanken sich die beiden bei dem befreundeten Team um Fahrer Wilhelm Hamann, der sein Fahrzeug in der Wertung der Gruppe A auf Platz 23 brachte und sein Schrauber Roland „Otto“ Lüllwitz für die Unterstützung beim ersten Ausflug in den Tourenwagensport. Last but not least geht ein besonderer Dank an die Unterstützer Brandfeuer GmbH, DG Mietservice, ETS-Linsburg, Presch GmbH, Weser Tischlerei GmbH und DG Textildruck. Diese Partner machen den beiden Fahrern des MSC Linsburg den Einstieg in den Rundstreckenmotorsport einfacher.

Bild und Text: geschrieben von Marius Friemelt