Benzingeruch trifft Feuertonne beim Winterrennen vom MSC Linsburg

Linsburg 04.12.2022 Von Helge Nußbaum “Die Harke”

Am Samstagnachmittag lag über Linsburg der Geruch von Benzin: Das siebte Winterrennen des MSC Linsburg lockte über 70 Teilnehmende mit ihren Fahrzeugen aus dem gesamten Bundesgebiet an, um in drei Stunden und in zwei Klassen ihre Sieger auf einem „Renn-Acker“ zu ermitteln.

Das siebte Winterrennen des MSC Linsburg sorgte für eine volle Piste und reichlich Zuschauerandrang. Foto: Nußbaum

Pro Auto mussten drei Fahrerinnen oder Fahrer bereitstehen, die jeweils 60 Minuten auf der Strecke absolvierten. Nach jeweils einer Stunde wurde das Rennen für den Cockpitwechsel und kleinere Reparaturen kurz pausiert.

Nach der langen Coronapause waren die MSC-Verantwortlichen um Hauke Plumhoff begeistert über den Ansturm an Nennungen, erstmals mussten sie die Nennfenster schon Tage zuvor schließen.

Die Zuschauer wärmten sich an einer riesigen Feuerschale. Foto: Nußbaum

Doch nicht nur auf der Piste herrschte dichtes Gedränge, auch neben der Strecke versammelten sich zahlreiche Zuschauer, die das Motorsport-Spektakel verfolgten. Sie trotzten den Temperaturen um die Null-Grad-Marke mit warmen Getränken, Feuerschalen und Feuertonnen.

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